„WER GLAUBT ETWAS ZU SEIN, HAT AUFGEHÖRT ETWAS ZU WERDEN.“
Philip Rosenthal
Rosenthal vereinfacht 2024 seine Markenstruktur und integriert die Arzberg unter den Brandnamen Rosenthal und Thomas. Die Kollektionen Cucina und Tric werden Teil der Marke Thomas sein, während Form 1382 und Joyn unter dem Label Rosenthal gehandelt werden.
Durch die Eingliederung der Kollektionen in die Sortimente von Rosenthal und Thomas will Rosenthal den vier beliebten Arzberg Formen künftig noch mehr Internationalität und Sichtbarkeit verleihen.
Rosenthal-Produkte bestechen durch Design, Funktion, Qualität und beständige Innovationskraft. Etablierte Designer und angesagte Newcomer entwerfen avantgardistische Kollektionen für den gedeckten Tisch, für gehobenes Interieur ebenso wie exklusive Geschenke und Accessoires. Mit außergewöhnlicher Handwerkskunst fertigt das Unternehmen Porzellan „Made in Germany“ und feiert in diesem Jahr sein 140. Jubiläum.
1919 begründete Walter Gropius (1883–1969) das Staatliche Bauhaus als Experimentierstätte für ganzheitliches Design. 1963, viele Jahre nach Schließung des Bauhauses, erreicht ihn eine Anfrage von Philip Rosenthal: der Auftrag zum Bau des neuen Produktionswerkes Rosenthal am Rothbühl in Selb. Aus diesem Anliegen entwickelt sich nicht nur ein revolutionär moderner Industriebau im Zeichen des Bauhauses und mit TAC eine der erfolgreichsten Porzellanserien weltweit, sondern auch die tiefe Freundschaft zweier Humanisten, die unser Denken und Handeln verändert haben.
Im Jubiläumsjahr feiert Rosenthal seine Bauhaus-Ikonen mit einer Ausstellung rund um das Schaffen und Wirken von Walter Gropius in Selb, einer Neuinterpretation des ersten, von Gropius für TAC entworfenen Designs sowie mit einem exklusiven Kundenmagazin.
Zur Feier des 25-jährigen Jubiläums der gemeinsamen Kooperation Rosenthals mit dem Mailänder Modehaus, legt Rosenthal meets Versace eine limitierte Auflage besonderer Stücke auf: 25 Teller und Teetassen geschmückt mit 25 legendären Dekoren, die die Geschichte dieser außergewöhnlichen Zusammenarbeit als Reise durch Zeit, Raum, Kulturen und Mythen erzählen.
Die neue Rosenthal Form Junto wird erstmals auf der Ambiente vorgestellt und verbindet auf innovative wie spielerische Weise Menschen und ihre Liebe für gutes Essen aus aller Welt. Subtil verschmelzen feines Porzellan, sinnliche Keramik und warmes Holz miteinander und erlauben eine ungeahnte Zahl an Kombinationen für jede Esskultur.
Allein elf Designpreise in 2016, darunter der red dot Design Award für Nightingale, der iF Design Award für Kitchen by Thomas, der German Design Award für Meta, Mitis und Domo und der Good Design Award für Squall sowie Auszeichnungen zum „Kundenliebling 2016“ belegen die große Designkompetenz und Kundenorientierung der Rosenthal GmbH. Das Unternehmen wurde damit seit seiner Gründung mit mehr als 500 Preisen und Awards geehrt.
Am 23. Oktober 2016 wäre der große Unternehmer und Visionär Philip Rosenthal 100 Jahre alt geworden. Er hat den Porzellanhersteller Rosenthal wie kein anderer geprägt – mit Gespür und Weitblick, neuen Formen und der Zusammenarbeit mit Designern, Künstlern und Architekten und innovativen Ansätzen für Arbeitsumfeld und Miteinander. Dieses Jubiläum feierte Rosenthal mit der außergewöhnlichen Design- und Architekturausstellung „Gropius goes Rosenthal“ im KaDeWe (vom 31.03.-27.04.2016), einem Kundenmagazin zu Philip Rosenthal sowie einer exklusiven Jubiläums-Kollektion.
Sie sind die kleinsten und fragilsten Objekte, die bei Rosenthal gefertigt werden: Zifferblätter aus Porzellan für die eigene Armbanduhrenkollektion. Mit großem Aufwand und in Handarbeit entstehen die 1,5 Millimeter dünnen Zifferblätter im Werk Rosenthal am Rothbühl. Die Uhren heben sich mit ihrer anmutig glänzenden Oberfläche und den außergewöhnlichen Motiven deutlich ab und sind das perfekte Geschenk.
2015 legt Rosenthal unter dem Markennamen eine eigene Möbel-Kollektion auf, die ganz in der Tradition Philip Rosenthals steht: gemeinsam mit international erfolgreichen Designern werden luxuriöse Möbel entworfen, die höchsten Ansprüchen an innovatives Design und handwerkliche Qualität genügen. Aber auch alte Klassiker, wie der 1978 für „Rosenthal Einrichtung“ entworfene Sessel Nephele des Designerduos Angelo Mangiarotti & Chiara Pampo, erleben eine Reedition. Umgesetzt werden die Entwürfe von dem traditionsreichen Möbelhersteller ADA aus Österreich, der heute zu den bedeutendsten Möbelherstellern Europas gehört und nahezu alle Arbeiten im eigenen Unternehmen ausführt.
Zum 200. Jubiläum inszeniert Hutschenreuther das beliebte Blau Zwiebelmuster neu. Es wurde ab 1730 nach fernöstlichen Vorbildern entwickelt und gehörte seit Mitte des 19. Jahrhunderts in wohlhabenden Bürgerkreisen zur Grundausstattung. Die Bezeichnung entstand im Volksmund unter Verkennung der wahren Motive im Zwiebelmuster. Tatsächlich finden sich in diesem Dekor keine Zwiebeln, sondern Granatäpfel, Pfirsiche, Päonien und ein Astern-Bambus-Bukett – Symbole für Fruchtbarkeit, Reichtum und Unsterblichkeit. Die feine Ausgestaltung der Details gilt seit 1930 als Erkennungsmerkmal des Hutschenreuther Blau Zwiebelmusters. Das zeitlose Dekor entspricht den Ansprüchen eines modernen Haushalts und macht dank einer Vielzahl an Service-Teilen Lust auf eine üppig gedeckte Tafel.
2013 folgt nach Hutschenreuther der Kauf der Marke Arzberg, die das Markenportfolio weiter abrundet.
Das Rosenthal Outlet Center in Selb öffnet seine Pforten und bietet Porzellanliebhabern in der Ofenhalle der ehemaligen Rosenthal Fabrik ein einmaliges Einkaufserlebnis auf über 4.000 m².
Farbe, Licht und Stil prägen das Ambiente mit verbliebenen Tunnelöfen und originalen Arbeitsplätzen. Durch breite Wege, übersichtliche Präsentation und Ruheplätze wird das Rosenthal Outlet Center zu etwas ganz Besonderem.
Seit August 2009 ist Rosenthal Teil der Arcturus Gruppe, marktführende Gruppe in der Produktion hochwertiger Designartikel für Tisch und Küche, sowohl für Privathaushalte als auch Hotellerie, zu der Sambonet, Paderno, Ercuis und Raynaud gehören. Mit Arcturus und Rosenthal verbinden sich zwei Größen, die sich ganz dem Design und der Innovation, der hohen Produktqualität und der Kundenfreundlichkeit verschrieben haben und sich beide durch ein starkes Profil, einen hohen Bekanntheitsgrad und Kundenattraktivität auszeichnen.
Im 125. Jubiläumsjahr eröffnet Rosenthal mit einer Feierstunde im Europäischen IndustrieMuseum für Porzellan (IP) das Rosenthal Museum. Hier können Besucher die Entwicklung des Unternehmens von den Anfängen als Porzellanmalerei im Schloss Erkersreuth bis zum heute weltweit tätigen Lifestyle-Anbieter erfahren und erleben. Heute haben sich mehrere Museen zum Porzellanikon zusammengeschlossen, die Rosenthal Abteilung wurde im Jubiläumsjahr 2016 komplett erneuert.
Mit dem Namen Hutschenreuther – gegründet 1814 – erwirbt Rosenthal im Jahr 2000 eine traditionsreiche Marke hoher Bekanntheit.
Die Rosenthal AG geht 1997 eine strategische Allianz mit der Waterford Wedgwood plc., Dublin ein und gehört mehrheitlich der britisch-irischen Gruppe. Im Verbund sind beide Unternehmen Weltmarktführer für den gedeckten Tisch sowie Geschenke und Kunst aus Porzellan und Glas.
Die Kooperation mit dem Mailänder Modehaus Versace begann im Jahr 1992 unter der Leitung von Gianni Versace. Er hatte das Ziel, seine Idee von einem Versace Lifestyle umzusetzen und fand in Rosenthal den perfekten Partner. „Versace ist ein Lebensgefühl und für diejenigen, die sich dafür entschieden haben, sollte es eine allumfassende Wahl sein“, sagte der Designer.
Gianni Versaces ursprüngliche Vision findet sich nach wie vor in den Entwürfen von Rosenthal meets Versace wieder, die heute in der Hand seines Nachfolgers als Creative Director, seiner Schwester Donatella Versace, liegen. Sie hat nicht nur die Linie des Hauses Versace im Modebereich weiterentwickelt, auch viele der unnachahmlichen Dekore und Motive
von Rosenthal meets Versace hat sie in einer neuen Art und Weise interpretiert, so dass sie auch im 21. Jahrhundert zeitgemäß und ansprechend wirken.
Ende der 80er Jahre gerät die Porzellanbranche in eine umfassende Strukturkrise. Bedingt durch das Ende des Kalten Krieges und die Öffnung der Märkte verschlechterte sich die wirtschaftliche Situation der gesamten westeuropäischen Porzellanindustrie. Ein verändertes Verbraucherverhalten und ein kontinuierlich sinkendes Realeinkommen der Haushalte beschleunigten die Rezession in der Porzellanindustrie. In den 90er Jahren beschritt Rosenthal eine Phase der Konsolidierung. Die Produktion wurde auf zwei Standorte in Oberfranken konzentriert, Produktion und Verwaltung modernisiert und optimiert. Heute fertigt Rosenthal im Werk Rosenthal am Rothbühl, Selb und dem Werk Thomas am Kulm, Speichersdorf. Allein von 1998 bis 2000 wurden rund 30 Mio. Euro in neue, automatische Fertigungsanlagen investiert. Damit verfügt Rosenthal über die weltweit modernsten Produktionsanlagen für die Porzellanherstellung und ist für den weltweiten Wettbewerb gut gerüstet.
Zum 100. Unternehmensjubiläum feiert Rosenthal ein großes Fest mit allen Mitarbeitern und legt die Jubiläumsschrift „Die Rosenthal Story“ auf. Darin schreibt Philip Rosenthal: „Ein richtiger Rosenthaler ist nur einer, der als Real-Idealist das bei uns Erreichte erhält und gemäß unseren bescheidenen (...) Zielen - oder anderen, die dem wirklichen menschlichen Lebensinhalt dienen - weiter nach vorn führt. Hundert Jahre Rosenthal sollten für uns und für die nach uns sein: ein bisschen Stolz, eine gute Chance, aber vor allem eine Verpflichtung für das Jahr 101, 125 etc. etc.“
Philip Rosenthal erweist sich als überaus vorausschauend, als er 1972 das klassische Porzellansortiment um eine Möbelkollektion ergänzt. Unter dem Label „Rosenthal Einrichtung“ werden die Möbel in einer Manufaktur im nordrhein-westfälischen Espelkamp gefertigt. Designer wie Günter Ferdinand Ris, Burkhard Vogtherr und Vico Magistretti entwerfen markante Stücke wie den Kugelsessel Sunball, das Wohn- und Objektmöbel-Programm Hombre und den Stuhl Pan.
Was ist reduziert und prägnant in der Form, steht auf einem schön gedeckten Tisch und hat mit dem Bauhaus zu tun? TAC – eine Ikone der Tableware. Entworfen von Walter Gropius und seinem Bostoner Büro The Architects Collaborative (TAC ), steht es gestalterisch ganz im Zeichen des Bauhauses. Gropius' Interesse für Porzellan wurde während der Planungsphase an der Rosenthal Fabrik am Rothbühl geweckt. Philip Rosenthal hatte es zunächst erst gar nicht gewagt, den berühmten Architekten für einen Entwurf anzufragen. „Da kann ich auch den Papst zur Taufe meiner Tochter bitten“, soll er gesagt haben. Wie gut, dass er sich doch noch getraut hat.
Die einstmalige Porzellanfabrik hat sich in ein internationales Unternehmen für gehobene Wohn- und Tischkultur gewandelt. Porzellan von Rosenthal ist dabei noch immer made in Germany, wird es in Selb und Speichersdorf doch in modernsten Produktionsanlagen gefertigt. Die neue Porzellanfabrik „Rosenthal am Rothbühl“, 1967 nach Entwürfen von Walter Gropius erbaut, schrieb gar Architekturgeschichte. Moderne Fertigungsanlagen und Automation sorgen für eine präzise Herstellung und gleichbleibende Qualität der Stücke.
Mit der Entwicklung der Marke „Rosenthal studio-line“ nimmt Philip Rosenthal 1961 eine Weichenstellung in der Produktentwicklung vor. Lange bevor Design en vogue war, kooperiert Rosenthal mit zeitgenössischen Künstlern, Designern und Architekten, unter ihnen große Namen wie Raymond Loewy, Walter Gropius, Tapio Wirkkala oder Sebastian Herkner. Weit über 150 Künstler haben bis heute einzigartige Kollektionen für Rosenthal entworfen, rund 500 Designpreise und zahlreiche Referenzen in international anerkannten Museen belegen bis heute die Vorreiterrolle von Rosenthal für innovatives Produktdesign.
Um die neuen, zeitgemäß gestalteten Produkte auch im entsprechenden Umfeld präsentieren zu können, ging Rosenthal in den 50er Jahren dazu über, eigene Rosenthal Verkaufsabteilungen zu entwickeln. 1960 wurde in Nürnberg das erste Rosenthal Studio-Haus eröffnet. Die Studio-Häuser sind für Rosenthal ein wichtiger Pfeiler im Vertriebsnetz, sie tragen zum Erscheinungsbild der Marke Rosenthal in der Öffentlichkeit bei.
Im Jahr 1953 kaufte die damalige Rosenthal AG Schloss Erkersreuth. Das 1748 von der Familie von Lindenfels erbaute Anwesen war zu dieser Zeit in einem schlechten Zustand und eine Renovierung war notwendig. Bei der Restaurierung des Gebäudes bekam das Schloss seine heutige Ausstattung. Die grundlegende Idee für die Gestaltung ist der Gegensatz zwischen „echtem Alten“ und „echtem Neuen“ gewesen. Dabei sollte erhalten werden, was zu erhalten war. Was nicht erhalten werden konnte, wurde durch „zeitgemäßes Neues“ ersetzt. Die Neugestaltung wurde von Künstlern übernommen, die für Rosenthal und die Limitierten Kunstreihen gearbeitet haben. So beeindrucken etwa im Eingangsbereich ein Licht-Porzellan-Relief von Günter Ferdinand Ris, die „Rote Halle“ mit einem graphischen Farbalphabet von Victor Vasarely oder der Kupfersaal mit Orginaldruckstöcken von HAP Grieshaber.
1950 trat der Sohn des Firmengründers, Philip Rosenthal, in die Rosenthal AG ein. Er war zunächst Werbeleiter, später übernahm er die Leitung der Produktgestaltung, anschließend die Leitung des Verkaufs. Von 1958 bis 1981 prägte Philip Rosenthal als Vorstandsvorsitzender die Weiterentwicklung der Rosenthal AG in entscheidender Weise.
Zum fünfzigjährigen Firmenjubiläum 1929 ist die Erfolgsgeschichte in Zahlen ablesbar: 7000 Mitarbeiter fertigen Porzellan in aufwändiger Handarbeit, die Marke „Rosenthal“ ist weltberühmt und ein gefragter Export-Schlager. Das „Dritte Reich“ bedeutete auch für die Rosenthal AG eine Zäsur. Geheimrat Philipp Rosenthal musste wegen seiner jüdischen Herkunft 1934 aus dem Unternehmen ausscheiden. Er starb 1937 im Alter von 82 Jahren.
Maria schenkt Philipp Rosenthal nach zwei Töchtern aus erster Ehe den langersehnten Stammhalter Philip.
Es gibt Liebesgeschichten, die sind so schön, dass man sie kaum glauben kann. Wie die zwischen Philipp Rosenthal und seiner Frau Maria, die er 1916 heiratet. Der Geheimrat ist so vernarrt in sie, dass er kurzerhand ein Porzellanservice nach ihr benennt. Ohne zu ahnen, dass daraus ein millionenfach verkaufter Bestseller würde.
Die Genehmigung einer eigenen Kunstabteilung für die Herstellung figürlichen Porzellans unterstreicht die hohe Geltung und Anerkennung der Marke Rosenthal. Eine Kunstabteilung war bis zu diesem Zeitpunkt ein Privileg der königlichen und fürstlichen Manufakturen.
Rosenthal erwirbt die Porzellanfabrik F. Thomas in Marktredwitz, die 1904 gegründet wurde. Die Fertigung zieht 1960 in das neu gebautet Werk „Thomas am Kulm“ in Speichersdorf um, dessen Fassade der italienische Architekt Marcello Morandini mit geometrischen Mustern gestaltete.
Im Jahr 1904 – zum 25jährigen Firmenjubiläum – beschäftigte Rosenthal bereits 1.200 Mitarbeiter. Philipp Rosenthal lag dabei die Fürsorge für seine Mitarbeiter sehr am Herzen. Rosenthal gab seinen Angestellten, die die bestbezahlten der ganzen Branche waren, vollbezahlten Urlaub – und dies noch bevor es hierzu eine gesetzliche Regelung gab. Dazu baute er Wohnungen für Arbeiter, die er ungewöhnlich günstig vermietete, finanzierte die Einrichtung von Kinderkrippen und die Anlage von Schrebergärten
Das Unternehmen wird in Porzellanfabrik Ph. Rosenthal & Co. AG, Selb umbenannt und baut eine weitere Produktionsstätte in Kronach/Oberfranken.
Nach ersten wirtschaftlichen Erfolgen entschied Philipp Rosenthal 1891, selbst Porzellan herzustellen. Die neue Porzellanmanufaktur macht mit technischen Entwicklungen und zeitgemäßer Gestaltung auf sich aufmerksam, denn der weltgewandte Firmengründer sucht fortwährend nach neuen Ideen – getreu seinem Motto „Wer nur so weit sieht, wie ein Gartenzaun lang ist, den kann ich nicht gebrauchen.“
Philipp Rosenthal ist siebzehn Jahre alt, als er nach Amerika aufbricht und vom Tellerwäscher zum Porzellanverkäufer wird. Voller Tatendrang kommt er 1879 nach Deutschland zurück und legt in Selb mit einer Porzellanmalerei in Schloss Erkersreuth den Grundstein für sein Unternehmen.
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